Die E-Rechnung kommt!
03. Mai 2024
Seit ein paar Wochen ist das Thema E-Rechnung in aller Munde, da das Wachstumschancengesetz am 27. März im Bundesgesetzblatt verkündet wurde und damit die E-Rechnung ab 1.1.2025 tatsächlich Pflicht wird für alle Unternehmen in Deutschland. Viele Halbwahrheiten, Ängste und Behauptungen stehen seitdem im Raum. Wir möchten versuchen, ein wenig Klarheit zu verschaffen.

Rentenversicherungspflicht für selbständige Coaches, Mediator*innen, Trainer*innen
30. Juni 2022
Grundsätzlich sind in Deutschland alle Arbeitnehmer*innen rentenversicherungspflichtig und alle Selbständigen müssen sich um Ihre Altersvorsorge selbst kümmern. Es gibt jedoch einige Ausnahmen von dieser Regel und unter Umständen kann man auch als Selbständige*r unter die Rentenversicherungspflicht fallen und kann verpflichtet werden Beiträge in die gesetzliche Rentenversicherung einzuzahlen.

Grundsteuerreform
04. April 2022
In Deutschland müssen rund 36 Millionen Grundstücke sowie land- und forstwirtschaftliche Betriebe neu bewertet werden. Das Bundesverfassungsgericht forderte diese Neuregelung, da der bislang von den Finanzämtern berechnete Wert der Grundstücke und Gebäude auf veralteten Zahlen (Einheitswert) beruhte. Für jedes Grundstück müssen Eigentümerinnen und Eigentümer 2022 eine Feststellungserklärung bei der Finanzverwaltung in elektronischer Form abgeben.

Coaches, Mediator*innen, Trainer*innen - Freiberuflich oder Gewerblich?
01. Juni 2021
In der Branche der Mediator*innen, Coaches und Trainer*innen haben viele der ausübenden, selbständigen Personen das Selbstbild als Freiberufler*in. Diesem Selbstbild liegt aber weniger eine steuerliche Würdigung zu Grunde, sondern eher, wie man sich selbst und die eigene Arbeit sieht, einschätzt und beschreiben würde. In vielen Fällen fühlt sich die Arbeit als Coach, Mediator*in oder Trainer*in eben nicht an wie eine gewerbliche Tätigkeit, sondern viel mehr wie eine freiberufliche.

Selbst buchen mit lexoffice
28. April 2021
Wir haben immer mehr Mandanten, die ihre Buchhaltung mit Programmen wie lexoffice, sevdesk oder Debitoor selbst erstellen. All diese Lösungen haben Schnittstellen zu unserer Kanzleisoftware DATEV. Der Mandant führt also das ganze Jahr seine Buchhaltung über eine dieser Apps selbst und übermittelt damit sogar seine monatlichen Umsatzsteuervoranmeldungen elektronisch an das Finanzamt. Am Jahresende können wir uns über die Schnittstelle seinen vollständigen Buchungsbestand des Jahres in unsere Soft

Kurzarbeitergeld (KuG) und Einkommensteuererklärung 2020
23. März 2021
ie Einkommensteuererklärung eines Jahres wird normalerweise frühestens im März des Folgejahres zum Thema. Vorher werden die Erklärungen weder in meiner Kanzlei noch im Finanzamt bearbeitet und auch die wenigsten Steuerpflichtigen beschäftigen sich vorher damit. Im Jahr 2020 war das anders. Viele Menschen hat das Thema Einkommensteuererklärung schon viel früher als sonst umgetrieben. Es hat sich nämlich herum gesprochen, dass…

Was kostet eine Einkommensteuererklärung?
08. Februar 2021
„Was kostet bei Ihnen eine Einkommensteuererklärung?“ Diese Frage wird von Mandanten berechtigterweise gerne gestellt, bevor Sie einen Steuerberater mit der Erstellung Ihrer Einkommensteuererklärung beauftragen. Da diese Frage nicht mit einer Zahl oder einem Satz zu beantworten ist, beschäftigt sich der aktuelle #taxiteasy-Blog-Beitrag mit genau diesem Thema.

Ausblick auf das Jahr 2021 - persönlich und steuerlich
07. Januar 2021
Ich wünsche allen Freunden, Mandanten und dem ganzen #taxiteasy-Team ein frohes, gesundes und glückliches neues Jahr 2021. Bevor wir zu den steuerlichen Änderungen kommen, ein paar persönliche Worte.

Überbrückungshilfe für Unternehmen
15. Juli 2020
Nach der Soforthilfe kommt die Überbrückungshilfe. Die Soforthilfe wurde zu Beginn der Pandemie schnell und unbürokratisch auf den Weg gebracht, um kleine Unternehmen und Solo-Selbständige zu unterstützen. Die Förderung war auf drei Monate ausgelegt, die nun vorüber sind. Für die Unternehmen, die sich nach wie vor in der Krise befinden, hat der Gesetzgeber nun die Überbrückungshilfe für kleine und mittelständische Unternehmen aufgelegt.

Mehrwertsteuersenkung zum 1.7.2020
17. Juni 2020
Der Gesetzgeber lässt uns nicht allein und lässt sich in diesen Tagen immer wieder neue Geschenke einfallen. Zum 1.7.2020 soll die Mehrwertsteuer von 19% auf 16% gesenkt werden und der ermäßigte Steuersatz von 7% auf 5%. Das ist grundsätzlich zu begrüßen. Es ist gut, wenn man in der Krise nicht allein gelassen wird und Unterstützung erfährt, ein Licht am Ende des Tunnels sieht, Hoffnung wieder erlangt.

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